Kiwanis Geschichte Gründung 1915

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Gründung von Kiwanis 1915 war der Beginn einer weltweiten Serviceclub-Bewegun

Die Geschichte von Kiwanis beginnt 1915 mit visionären Gründern, die den ersten Kiwanis Club in Detroit ins Leben rufen
Von Detroit in die Welt. Ein Jahr­hun­dert im Dienst für Kin­der und Gemeinschaft.

Die Kiwa­nis Geschich­te begann 1915 mit der Grün­dung von Kiwa­nis Inter­na­tio­nal in Detroit. Was als Unter­neh­mer­initia­ti­ve star­te­te, ent­wickel­te sich rasch zu einer inter­na­tio­na­len Bewe­gung für Kin­der­hil­fe mit ethi­schem Anspruch. 

Im Jahr 1915 befand sich die Welt im Umbruch. Die Indu­stria­li­sie­rung ver­än­der­te das gesell­schaft­li­che Gefü­ge in Nord­ame­ri­ka, sozia­le Span­nun­gen nah­men zu. Gera­de in die­ser Pha­se wuchs das Bedürf­nis nach Zusam­men­halt und ver­ant­wor­tungs­vol­lem Han­deln. Aus einer rein geschäft­li­chen Orga­ni­sa­ti­on, der „BOB – Bene­vo­lent Order Brot­hers“, ent­wickel­te sich inner­halb eines Jah­res eine neue Visi­on. Die­se wur­de 1915 unter dem Namen „Kiwa­nis“ Realität.

Die bei­den Grün­der Allen S. Brow­ne und Joseph C. Prance ver­folg­ten eine kla­re Mis­si­on: Nicht nur Netz­wer­ke knüp­fen, son­dern Men­schen aktiv hel­fen. Der erste Kiwa­nis Club in Detroit soll­te einen gesell­schaft­li­chen Wan­del ein­lei­ten. Bereits ein Jahr spä­ter ent­stan­den neue Clubs. Der Gedan­ke eines Ser­vice­clubs mit geleb­ten Wer­ten gewann an Fahrt.

Die Grün­dung Kiwa­nis war somit mehr als ein orga­ni­sa­to­ri­scher Schritt. Sie war der Ursprung einer glo­ba­len Bewe­gung mit kla­rem Ziel: ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment für Kin­der welt­weit. Frei­wil­lig, direkt und mit Herz. Die­se Wur­zeln prä­gen bis heu­te die Phi­lo­so­phie des Kiwa­nis Club Limmattal-Zürich.

Aus der Grün­dung wur­de eine leben­di­ge Idee, aus der Idee ein welt­wei­ter Ser­vice­club. Die Visi­on von geleb­ter sozia­ler Ver­ant­wor­tung ist heu­te aktu­el­ler denn je. Sie inspi­riert Men­schen auf allen Kon­ti­nen­ten dazu, Kin­dern Hoff­nung und Chan­cen zu geben – Tag für Tag.

Die ersten Mitglieder und ihre Werte und das ethische Fundament der Kiwanis Geschichte

Nach der offi­zi­el­len Grün­dung Kiwa­nis Inter­na­tio­nal im Jahr 1915 begann ein zen­tra­les Kapi­tel der Kiwa­nis Geschich­te. Schon im zwei­ten Jahr wuchs der neue Ser­vice­club auf meh­re­re hun­dert Mit­glie­der. Unter­neh­mer, Leh­rer, Ärz­te, Anwäl­te und vie­le wei­te­re enga­gier­te Per­sön­lich­kei­ten schlos­sen sich an. Sie ver­folg­ten ein gemein­sa­mes Ziel: Nicht nur erfolg­reich sein, son­dern aktiv sozia­le Ver­ant­wor­tung über­neh­men.

Was sie ver­band, war eine tief ver­an­ker­te Über­zeu­gung: Wer hel­fen kann, soll hel­fen. Die ersten Kiwa­nier glaub­ten an Bil­dung, Gerech­tig­keit und die Bedeu­tung der Kin­der­hil­fe welt­weit. Für sie war ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment kein Neben­aspekt, son­dern Aus­druck eines erfüll­ten Lebens. Die­ses Wer­te­fun­da­ment bil­det bis heu­te das ethi­sche Rück­grat der Kiwa­nis Bewe­gung.

Schon damals for­mu­lier­ten sie kla­re Wer­te, die Kiwa­nis bis heu­te prä­gen: Hilfs­be­reit­schaft, Auf­rich­tig­keit, Freund­schaft, Ver­ant­wor­tung und Gemein­sinn. Die­se Grund­sät­ze waren kein theo­re­ti­sches Ide­al, son­dern wur­den Tag für Tag gelebt. Sie sind ein fester Bestand­teil der Kiwa­nis Geschich­te und der welt­weit geleb­ten Kul­tur des Hel­fens. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu den offi­zi­el­len Grund­wer­ten fin­dest du direkt bei Kiwa­nis Inter­na­tio­nal.

Das dama­li­ge Mot­to lau­te­te: We Build. Wir bau­en. Doch es ging um mehr als Infra­struk­tur. Es ging um Ver­trau­en, Chan­cen und Hoff­nung – ins­be­son­de­re für Kin­der. Die­ser Gedan­ke prägt die inter­na­tio­na­le Kiwa­nis Bewe­gung bis heu­te und wird mit jeder neu­en Gene­ra­ti­on wei­ter­ge­tra­gen. Der Wunsch, Gemein­schaft zu bau­en, ist seit der Grün­dung Kiwa­nis tief im Selbst­ver­ständ­nis verankert.

Logo, Siegel und Markenzeichen von Kiwanis

Das gold-blaue Kiwanis Siegel – Symbol aus der Kiwanis Geschichte

Die offi­zi­el­len Zei­chen und Mar­ken von Kiwanis,darunter das Kiwa­nis Logo, das gold-blaue K‑Siegel und der welt­wei­te Cla­im wer­den vom inter­na­tio­na­len Vor­stand ent­wickelt und geschützt. Sie dür­fen nur mit aus­drück­li­cher Geneh­mi­gung genutzt wer­den. Die Grün­dung Kiwa­nis war mehr als nur ein histo­ri­sches Ereig­nis. Sie leg­te den Grund­stein für über 100 Jah­re Kiwa­nis Geschich­te weltweit. 

Das Kiwa­nis Sie­gel steht heu­te für Ver­trau­en, Zuge­hö­rig­keit und gemein­sa­me Wer­te inner­halb der inter­na­tio­na­len Kiwa­nis Fami­lie. Es ist nicht nur ein gra­fi­sches Ele­ment, son­dern auch ein Sym­bol für die ethi­schen Grund­hal­tun­gen von Kiwa­nis: Inte­gri­tät, Enga­ge­ment und Ver­läss­lich­keit. Als offi­zi­el­les Mar­ken­zei­chen macht es unse­re Cor­po­ra­te Iden­ti­ty welt­weit erkennbar.

Zusam­men mit dem Leit­satz We are ser­ving the child­ren of the world ver­mit­telt das Erschei­nungs­bild unse­rer Orga­ni­sa­ti­on eine kla­re Bot­schaft: Wir han­deln, wir hel­fen, und wir ste­hen für eine welt­wei­te Ver­ant­wor­tung – sicht­bar und nachvollziehbar.

Der Clubvorstand und seine Aufgaben

Der Vor­stand jedes Kiwa­nis Clubs legt inter­ne Geschäfts­re­geln fest, wählt neue Mit­glie­der und ver­ant­wor­tet Bud­get sowie sämt­li­che Club­ak­ti­vi­tä­ten. Seit der Grün­dung Kiwa­nis im Jahr 1915 ist die­ses Gre­mi­um das Rück­grat des Ver­eins­le­bens. Es sorgt für Struk­tur, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Fort­schritt. Das sind zen­tra­le Ele­men­te, die sich durch die gesam­te Kiwa­nis Geschich­te ziehen.

Den Vor­sitz führt der Prä­si­dent. Er lei­tet die Sit­zun­gen, reprä­sen­tiert den Club nach außen und sorgt dafür, dass Pro­jek­te und Abläu­fe im Sin­ne von Kiwa­nis gestal­tet wer­den. Ihm zur Sei­te steht der Past-Prä­si­dent. Er bringt sei­ne Erfah­rung aus dem Vor­jahr ein, gibt dem neu­en Prä­si­den­ten Rück­halt und ach­tet dar­auf, dass der Kurs des Clubs erhal­ten bleibt.

Ein zen­tra­les Amt ist der Pro­gramm­ver­ant­wort­li­che. Er orga­ni­siert die Vor­trä­ge, lädt Refe­ren­ten ein und sorgt für ein viel­sei­ti­ges Jah­res­pro­gramm. Der Kas­sier ver­wal­tet die Finan­zen des Clubs, über­wacht die Bei­trä­ge, erstellt Bud­gets und legt regel­mä­ßig Rechen­schaft ab – ganz im Sin­ne der nach­hal­ti­gen Wer­te, die seit der Grün­dung Kiwa­nis gepflegt werden.

Der Akti­ons­chef koor­di­niert alle sozia­len Enga­ge­ments. Er initi­iert Pro­jek­te, prüft neue Ideen und sucht nach sinn­vol­len Wegen, wie der Club benach­tei­lig­te Kin­der und Fami­li­en unter­stüt­zen kann. Damit setzt er einen wich­ti­gen Teil der Kiwa­nis Geschich­te aktiv fort: Hil­fe durch direk­te, per­sön­li­che Initiative.

Nicht zuletzt über­nimmt der Club­se­kre­tär die admi­ni­stra­ti­ve Füh­rung. Er doku­men­tiert Sit­zun­gen, pflegt die Mit­glie­der­li­sten, küm­mert sich um exter­ne Anfra­gen und hält über Jah­re hin­weg die orga­ni­sa­to­ri­schen Fäden zusam­men. Sei­ne Arbeit sorgt für Sta­bi­li­tät und kla­re Abläu­fe – eine bewähr­te Struk­tur, die schon in den Anfän­gen der Grün­dung Kiwa­nis ange­legt war.

Änderungen an den internationalen Statuten

Der inter­na­tio­na­le Rat kann mit Zwei-Drit­tel-Mehr­heit Sat­zungs­än­de­run­gen beschlie­ßen, die bis zum näch­sten Kon­gress gelten.

Delegierten-System auf Kiwanis Kongressen

Jeder Club kann zwei stimm­be­rech­tig­te Dele­gier­te zum inter­na­tio­na­len Jah­res­kon­gress ent­sen­den. Für Distrik­te sind es drei.

1983: Erster internationaler Kongress außerhalb Nordamerikas

Der erste Kiwa­nis Inter­na­tio­nal Kon­gress aus­ser­halb der USA und Kana­da fand 1983 in Wien statt. Damit begann eine neue Pha­se in der Geschich­te von Kiwa­nis: die bewuss­te Öff­nung in Rich­tung Euro­pa und die welt­wei­te Ver­net­zung akti­ver Mitglieder.

Wien war als Aus­tra­gungs­ort nicht zufäl­lig gewählt. Die Stadt stand damals wie heu­te für Offen­heit, Kul­tur und inter­na­tio­na­le Ver­stän­di­gung. Das pass­te per­fekt zu den Kiwa­nis Wer­ten, die sich auf Ver­ant­wor­tung, Dia­log und glo­ba­les Den­ken gründen.

Nach Wien folg­ten in den dar­auf­fol­gen­den Jah­ren wei­te­re bedeu­ten­de Städ­te als Kon­gress­or­te: Niz­za in Frank­reich, Tai­peh in Tai­wan und spä­ter auch Seo­ul, Amster­dam und Wien ein zwei­tes Mal. Jeder Kon­gress brach­te Men­schen aus unter­schied­lich­sten Län­dern zusam­men, die ein gemein­sa­mes Ziel ver­band: Kin­dern hel­fen und Gesell­schaft mitgestalten.

Die inter­na­tio­na­len Kon­gres­se zei­gen bis heu­te, wie leben­dig und offen Kiwa­nis ist. Sie stär­ken nicht nur die Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Distrik­ten, son­dern auch das per­sön­li­che Ver­ständ­nis zwi­schen Kul­tu­ren und Generationen.

Circle K International, Kiwanis an Hochschulen

Cir­cle K Inter­na­tio­nal ist die uni­ver­si­tä­re Ebe­ne von Kiwa­nis. Stu­die­ren­de an Hoch­schu­len und Uni­ver­si­tä­ten orga­ni­sie­ren sich in loka­len Clubs, die voll­stän­dig eigen­stän­dig geführt wer­den. Sie pla­nen Pro­jek­te, lei­ten Sit­zun­gen, koor­di­nie­ren Spen­den­ak­tio­nen und reprä­sen­tie­ren die Kiwa­nis-Idee auf dem Campus.

Cir­cle K ver­steht sich als Platt­form für jun­ge Erwach­se­ne, die sich mit sozia­lem Enga­ge­ment, inter­na­tio­na­lem Aus­tausch und per­sön­li­cher Ent­wick­lung beschäf­ti­gen möch­ten. Neben kon­kre­ten Hilfs­ak­tio­nen ste­hen auch Lea­der­ship-Trai­nings, Team­bil­dung und kul­tu­rel­le Ver­stän­di­gung auf dem Programm.

Die Mit­glie­der arbei­ten eng mit den loka­len Kiwa­nis Clubs zusam­men und bil­den eine wich­ti­ge Brücke zwi­schen den Gene­ra­tio­nen. Vie­le Cir­cle-K-Mit­glie­der blei­ben auch nach dem Stu­di­um Teil der Kiwa­nis-Fami­lie und enga­gie­ren sich als Young Pro­fes­sio­nals in regu­lä­ren Clubs weiter.

Der Fokus liegt auf Hil­fe zur Selbst­hil­fe: Cir­cle K för­dert selbst­stän­di­ges Den­ken, akti­ves Gestal­ten und den Mut, sozia­le Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Das Ziel ist klar: Stu­die­ren­de sol­len die Welt nicht nur beob­ach­ten, son­dern mitgestalten.

Kiwanis Young Professionals

Die Kiwa­nis Young Pro­fes­sio­nals (KYP) sind ein Ange­bot für jun­ge Erwach­se­ne zwi­schen 20 und 40 Jah­ren, die sich sozi­al enga­gie­ren möch­ten. Sie bie­ten eine Platt­form für jun­ge Berufs­tä­ti­ge und Stu­die­ren­de, um sich aktiv für Kin­der und die Gemein­schaft einzusetzen.

Die Clubs der Young Pro­fes­sio­nals zeich­nen sich durch fle­xi­ble Tref­fen, pra­xis­na­he Hilfs­pro­jek­te und den Ein­satz moder­ner Tech­no­lo­gien aus. Dies ermög­licht es den Mit­glie­dern, trotz eines vol­len Ter­min­ka­len­ders aktiv am Club­le­ben teil­zu­neh­men. Die Clubs haben die glei­chen Rech­te und Pflich­ten wie ande­re Kiwa­nis Clubs, erhal­ten jedoch finan­zi­el­le Unter­stüt­zung vom Distrikt.

Mit­glie­der der Young Pro­fes­sio­nals orga­ni­sie­ren und füh­ren eigen­stän­dig sozia­le Pro­jek­te durch, die Kin­dern und Jugend­li­chen zugu­te­kom­men. Dabei steht die prak­ti­sche Hil­fe im Vor­der­grund, sei es durch Bil­dungs­in­itia­ti­ven, Frei­zeit­an­ge­bo­te oder ande­re unter­stüt­zen­de Maßnahmen.

Nach Errei­chen der Alters­gren­ze von 40 Jah­ren haben Mit­glie­der die Mög­lich­keit, in einen klas­si­schen Kiwa­nis Club inner­halb des Distrikts zu wech­seln. Die­ser Über­gang erfolgt unter erleich­ter­ten Auf­nah­me­be­din­gun­gen, um die Kon­ti­nui­tät des Enga­ge­ments zu gewährleisten.

Rechte der Seniorenmitglieder

Senio­ren­mit­glie­der haben Stimm­rech­te in Club­an­ge­le­gen­hei­ten, neh­men aber meist kei­ne akti­ven Vor­stands­äm­ter mehr wahr.

Wer kann Seniorenmitglied werden?

Senio­ren­mit­glied kann wer­den, wer über vie­le Jah­re hin­weg aktiv zum Club­le­ben bei­getra­gen hat. Jeder Club hat dazu sein eige­nes Regle­ment. Min­de­stens zehn Jah­re akti­ves Enga­ge­ment sind Vor­aus­set­zung. Die­se Rege­lung wür­digt den jahr­zehn­te­lan­gen Ein­satz. Vie­le Mit­glie­der haben tol­len gelei­stet. Sie lei­ste­ten ihren Teil im Vor­stand, bei Sozi­al­ak­tio­nen oder als Men­to­ren für neue Mitglieder.

Vie­le Senio­ren waren bereits kurz nach der Grün­dung Kiwa­nis in ihrer Regi­on aktiv. Sie haben Pro­jek­te auf­ge­baut, Ver­ant­wor­tung über­nom­men und die Kiwa­nis Geschich­te in ihrem Club mit­ge­stal­tet. Oft waren sie es, die als Erste Hil­fe orga­ni­siert, Netz­wer­ke geknüpft und Kin­dern vor Ort ganz kon­kret gehol­fen haben.

Wenn per­sön­li­che oder gesund­heit­li­che Grün­de eine akti­ve Teil­nah­me nicht mehr ermög­li­chen, besteht die Mög­lich­keit zur Senio­ren­mit­glied­schaft. Sie bleibt ein Zei­chen der Zuge­hö­rig­keit, der Wert­schät­zung und des gegen­sei­ti­gen Respekts.

Auch wenn vie­le Senio­ren nicht mehr aktiv mit­wir­ken kön­nen, sind ihre Erfah­run­gen für den Club von unschätz­ba­rem Wert. Sie blei­ben Teil unse­rer Gemein­schaft. Denn die­se sind mit ihrer Geschich­te, ihrer Hal­tung und ihrer Ver­bin­dung zur Kiwa­nis Geschich­tesehr wert­voll.

Kiwanis und UNICEF: Jodmangel weltweit bekämpfen

Jod­man­gel ist eine der welt­weit häu­fig­sten Ursa­chen für ver­meid­ba­re gei­sti­ge Behin­de­run­gen und Ent­wick­lungs­stö­run­gen. Beson­ders in Regio­nen mit jod­ar­men Böden kann der Man­gel an die­sem Spu­ren­ele­ment zu schwer­wie­gen­den gesund­heit­li­chen Pro­ble­men füh­ren, dar­un­ter Kropf­bil­dung, Schild­drü­sen­un­ter­funk­ti­on und beein­träch­tig­te kogni­ti­ve Ent­wick­lung bei Kindern.

Um die­sem glo­ba­len Gesund­heits­pro­blem ent­ge­gen­zu­wir­ken, star­te­ten Kiwa­nis Inter­na­tio­nal und UNICEF 1994 eine gemein­sa­me Initia­ti­ve zur Bekämp­fung des Jod­man­gels. Ziel war es, die Jod­ver­sor­gung in betrof­fe­nen Län­dern durch die Jodie­rung von Spei­se­salz zu ver­bes­sern. Die­se Mass­nah­me gilt als kosten­ef­fek­tiv und nach­hal­tig, da Salz ein Grund­nah­rungs­mit­tel ist, das welt­weit kon­su­miert wird.

Durch die Anrei­che­rung von Spei­se­salz mit Jod konn­ten die Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen die Jod­ver­sor­gung in über 100 Län­dern deut­lich ver­bes­sern. Infol­ge­des­sen haben 88 % der Haus­hal­te welt­weit Zugang zu jodier­tem Salz, und Hun­der­te Mil­lio­nen Kin­der sind von den Fol­gen des Jod­man­gels ver­schont geblie­ben. Die Initia­ti­ve sam­mel­te über 105 Mil­lio­nen US-Dol­lar für Pro­gram­me zur Salz­jo­die­rung, Tests, Über­wa­chung sowie für Öffent­lich­keits­ar­beit und Auf­klä­rung in mehr als 89 Län­dern. Quel­le

Die Jodie­rung von Spei­se­salz erfolgt durch die Zuga­be von Jod­ver­bin­dun­gen wäh­rend des Salz­pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses. Die­se Metho­de hat sich als effek­tiv erwie­sen, um die Jod­auf­nah­me in der Bevöl­ke­rung zu erhö­hen und die damit ver­bun­de­nen Gesund­heits­ri­si­ken zu mini­mie­ren. Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Kiwa­nis und UNICEF hat somit einen nach­hal­ti­gen Bei­trag zur glo­ba­len Gesund­heit geleistet.

Ehrenmitgliedschaft im Kiwanis Club

Für beson­de­re Lei­stun­gen in der Öffent­lich­keits­ar­beit kann Ehren­mit­glied­schaft ver­lie­hen wer­den, ohne Beitragspflicht.

Key Leader, Leadership-Seminar für Jugendliche

Key Lea­der ist ein inter­na­tio­na­les Wochen­end­pro­gramm von Kiwa­nis zur För­de­rung sozia­ler und per­sön­li­cher Füh­rungs­kom­pe­tenz bei Jugend­li­chen zwi­schen 14 und 18 Jah­ren. Es rich­tet sich an Schü­ler und jun­ge Erwach­se­ne, die bereit sind, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men und sich aktiv für ihre Gemein­schaft einzusetzen.

Im Zen­trum ste­hen Wer­te wie Ehr­lich­keit, Enga­ge­ment, Respekt und Mut zur Ver­än­de­rung. In inter­ak­ti­ven Work­shops, Grup­pen­ar­bei­ten und Refle­xi­ons­run­den ler­nen die Teil­neh­men­den, wie sie ihre Stär­ken ent­decken und sinn­voll für ande­re ein­set­zen kön­nen. Die Inhal­te ori­en­tie­ren sich an den Kiwa­nis-Grund­wer­ten und wer­den von erfah­re­nen Team­lei­tern und ehe­ma­li­gen Teil­neh­mern begleitet.

Seit der Grün­dung Kiwa­nis war es immer Ziel der Orga­ni­sa­ti­on, jun­gen Men­schen Per­spek­ti­ven zu eröff­nen. Das Pro­jekt Key Lea­der ist ein leben­di­ger Teil der Kiwa­nis Geschich­te, denn es zeigt, wie nach­hal­ti­ge Wir­kung ent­steht: Nicht durch Theo­rie, son­dern durch geleb­te Wer­te und akti­ve Persönlichkeitsentwicklung.

Vie­le der Teil­neh­men­den enga­gie­ren sich nach dem Semi­nar wei­ter, sei es in Cir­cle K an Hoch­schu­len, in loka­len Jugend­pro­jek­ten oder spä­ter als Mit­glie­der in einem Kiwa­nis Club. Key Lea­der steht damit exem­pla­risch für den gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­den Ansatz von Kiwa­nis: Men­schen zu befä­hi­gen, die Welt ein Stück bes­ser zu machen.

ELIMINATE-Kampagne mit UNICEF: Mütter- und Neugeborenen-Tetanus bekämpfen

Müt­ter- und Neu­ge­bo­re­nen-Teta­nus MNT ist eine lebens­be­droh­li­che Krank­heit, die ins­be­son­de­re in Regio­nen mit unzu­rei­chen­der medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung auf­tritt. Die Infek­ti­on erfolgt häu­fig durch unhy­gie­ni­sche Geburts­prak­ti­ken, bei denen Teta­nus­spo­ren in den Kör­per der Mut­ter oder des Neu­ge­bo­re­nen gelan­gen. Die Fol­gen sind schmerz­haf­te Mus­kel­krämp­fe, Atem­not und eine hohe Sterb­lich­keits­ra­te, ins­be­son­de­re bei Neugeborenen.

Seit der Grün­dung Kiwa­nis steht der Schutz von Kin­dern und Müt­tern im Zen­trum der Kiwa­nis Arbeit. Die Kiwa­nis Geschich­te ist geprägt von Pro­jek­ten, die Leben ret­ten und nach­hal­ti­ge Ver­bes­se­run­gen schaf­fen. Die ELI­MI­NA­TE-Kam­pa­gne mit UNICEF ist ein ein­drucks­vol­les Bei­spiel dafür.

Um die­sem Leid ent­ge­gen­zu­wir­ken, star­te­ten Kiwa­nis Inter­na­tio­nal und UNICEF im Jahr 2010 die ELI­MI­NA­TE-Kam­pa­gne. Ziel war es, MNT welt­weit zu eli­mi­nie­ren, indem Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter durch Impf­pro­gram­me geschützt wer­den. Eine Serie von drei Imp­fun­gen mit Teta­nus­to­xo­id bie­tet Frau­en und ihren zukünf­ti­gen Kin­dern Schutz vor der Krankheit.

Dank der gemein­sa­men Anstren­gun­gen wur­den über 161 Mil­lio­nen Frau­en in mehr als 50 Län­dern immu­ni­siert. In 27 die­ser Län­der konn­te MNT erfolg­reich eli­mi­niert wer­den, was bedeu­tet, dass es weni­ger als einen Fall pro 1.000 Lebend­ge­bur­ten gibt. Die­se Erfol­ge sind das Ergeb­nis von Impf­kam­pa­gnen, Auf­klä­rungs­ar­beit und der Ver­bes­se­rung hygie­ni­scher Geburts­be­din­gun­gen. Kiwa­nis Inter­na­tio­nal – Glo­ba­le Gesundheitsinitiativen

Die ELI­MI­NA­TE-Kam­pa­gne hat nicht nur Leben geret­tet, son­dern auch das Bewusst­sein für die Bedeu­tung von Imp­fun­gen und hygie­ni­schen Geburts­prak­ti­ken geschärft. Seit der Grün­dung Kiwa­nis war der Ein­satz für Müt­ter und Kin­der Teil unse­rer Ver­ant­wor­tung. In der Kiwa­nis Geschich­te nimmt die­ses Pro­jekt einen beson­de­ren Platz ein, denn es zeigt, wie aus Visi­on kon­kre­te Hil­fe wird.

Das ist Kiwanis Geschichte. Seit 1987: Frauen als Mitglieder bei Kiwanis

Die Grün­dung Kiwa­nis im Jahr 1915 war der Beginn einer Bewe­gung, die sich für Kin­der, Gemein­schaft und sozia­le Ver­ant­wor­tung ein­setzt. Ein Mei­len­stein in der Kiwa­nis Geschich­te wur­de 1987 gesetzt: Seit die­sem Jahr kön­nen auch Frau­en offi­zi­ell Mit­glie­der eines Kiwa­nis Clubs wer­den. Eine Ent­schei­dung, die das Club­le­ben berei­chert und wei­ter­ent­wickelt hat.

Heu­te liegt der Anteil weib­li­cher Mit­glie­der welt­weit bei etwa 30 Pro­zent. Im Kiwa­nis Club Lim­mat­tal-Zürich wur­de die­ser Weg am 1. Okto­ber 2023 beschrit­ten. Seit die­sem Tag sind Frau­en fester Bestand­teil unse­res Clubs. Sie brin­gen neue Per­spek­ti­ven, eige­ne Lebens­ge­schich­ten und wert­vol­les Enga­ge­ment in die gemein­sa­me Arbeit ein.

Kiwa­nis lebt vom Aus­tausch. Wir sind über­zeugt, dass Viel­falt eine Stär­ke ist. Dies trifft ganz beson­ders bei Ehren­äm­tern zu. Wer unse­re Geschich­te mit­schrei­ben möch­te, ist herz­lich ein­ge­la­den, mit uns Kon­takt aufzunehmen.

Mehr zur Geschich­te auf Wiki­pe­dia.

Jetzt mit­ge­stal­ten: Schrei­ben Sie uns ger­ne an secretary@​kiwanis-​limmattal.​ch

Internationale Präsidenten seit 1990

Seit dem Jahr 1990 haben meh­re­re Prä­si­den­ten von Kiwa­nis Inter­na­tio­nal ihren Ursprung aus­ser­halb Nord­ame­ri­kas. Die­se Ent­wick­lung ist Aus­druck einer Orga­ni­sa­ti­on, die sich seit der Grün­dung Kiwa­nis zu einer ech­ten glo­ba­len Bewe­gung gewan­delt hat.

Prä­si­den­ten aus Län­dern wie Deutsch­land, Finn­land und Japan haben die Kiwa­nis Geschich­te mit­ge­prägt. Sie brin­gen neue Per­spek­ti­ven, kul­tu­rel­le Viel­falt und regio­na­le Schwer­punk­te in die inter­na­tio­na­le Arbeit ein. Ihr Wir­ken stärkt die welt­wei­te Zusam­men­ar­beit und unter­streicht, dass Kiwa­nis eine Wer­te­ge­mein­schaft über Kon­ti­nen­te hin­weg ist.

Die Wahl von Prä­si­den­ten aus­ser­halb der USA und Kana­das ist ein Zei­chen für das gewach­se­ne Ver­trau­en und die akti­ve Betei­li­gung der inter­na­tio­na­len Kiwa­nis Clubs. Sie ver­deut­licht auch den hohen Stel­len­wert von Enga­ge­ment, Erfah­rung und inter­kul­tu­rel­ler Ver­stän­di­gung inner­halb der Organisation.

Die Inter­na­tio­na­li­sie­rung auf Füh­rungs­ebe­ne ist somit nicht nur ein orga­ni­sa­to­ri­scher Schritt, son­dern Teil der geleb­ten Kiwa­nis Geschich­te. Sie zeigt, wie aus einer ame­ri­ka­ni­schen Grün­dungs­idee eine welt­weit aner­kann­te Platt­form für Kin­der­hil­fe und ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment ent­ste­hen konnte.

Online-Engagement von Kiwanis Clubs

Seit der Grün­dung Kiwa­nis spielt Kom­mu­ni­ka­ti­on eine zen­tra­le Rol­le in der inter­na­tio­na­len Kiwa­nis Bewe­gung. Was frü­her durch per­sön­li­che Tref­fen und Pres­se­ar­beit geschah, hat sich in der digi­ta­len Zeit erwei­tert: Vie­le Clubs nut­zen heu­te Web­sites und sozia­le Medi­en, um ihre Akti­vi­tä­ten sicht­bar zu machen und neue Mit­glie­der anzusprechen.

Ein Bei­spiel dafür ist unse­re eige­ne Web­sei­te kiwa​nis​-lim​mat​tal​-zue​rich​.ch. Sie infor­miert über aktu­el­le Pro­jek­te, zeigt sozia­le Initia­ti­ven, gibt Ein­blicke in die Kiwa­nis Geschich­te und erklärt, wie sich Inter­es­sier­te enga­gie­ren kön­nen. Beson­ders für neue Besu­cher ist die Sei­te oft der erste Kon­takt­punkt mit unse­rem Club.

Das Online-Enga­ge­ment stärkt nicht nur die Sicht­bar­keit nach aus­sen, son­dern trägt auch zur inter­nen Ver­net­zung bei. Ver­an­stal­tun­gen, Rück­blicke, Spen­den­ak­tio­nen und Pres­se­mit­tei­lun­gen kön­nen struk­tu­riert und bar­rie­re­frei ver­öf­fent­licht wer­den. So wird aus einem digi­ta­len Auf­tritt ein ech­tes Schau­fen­ster unse­rer Wer­te und unse­res Enga­ge­ments für Kin­der und die Gemeinschaft.

Wer mehr erfah­ren oder sich direkt mit uns aus­tau­schen möch­te, kann uns über die Web­site jeder­zeit errei­chen. Ob Mit­glied­schaft, Koope­ra­ti­on oder Spen­de – der direk­te Kon­takt ist nur einen Klick entfernt.

Barrierefreiheit auf kiwa​nis​-lim​mat​tal​-zue​rich​.ch

Unse­re Web­sei­te kiwa​nis​-lim​mat​tal​-zue​rich​.ch wur­de ursprüng­lich im Jahr 2010 von Eugen R. Brunn­sch­wei­ler erstellt. Seit­her beglei­tet sie die digi­ta­le Kiwa­nis Geschich­te des Clubs Lim­mat­tal-Zürich. Seit Ende März 2025 wird die Sei­te tech­nisch und gestal­te­risch kom­plett über­ar­bei­tet. Und das erfolgt mit einem kla­ren Ziel: maxi­ma­le Nut­zer­freund­lich­keit durch moder­ne Tech­nik, Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung SEO, struk­tu­rier­te Daten, mobi­le first und vor allem: Bar­rie­re­frei­heit.

Bar­rie­re­frei­heit bedeu­tet, dass alle Men­schen, unab­hän­gig von kör­per­li­chen oder tech­ni­schen Ein­schrän­kun­gen Infor­ma­tio­nen gleich­be­rech­tigt nut­zen kön­nen. Für seh­be­hin­der­te oder blin­de Men­schen ist das Inter­net ohne Bar­rie­re­frei­heit kaum zugäng­lich. Wenn Sei­ten unstruk­tu­riert sind, kei­ne Über­schrif­ten benutzt wer­den oder Bil­der ohne Alter­na­tiv­tex­te ein­ge­bun­den sind, gera­ten Screen­rea­der an ihre Gren­zen. Was für vie­le selbst­ver­ständ­lich ist, bleibt ande­ren verschlossen.

Seit der Grün­dung Kiwa­nis ist Inklu­si­on ein zen­tra­les The­ma. Bar­rie­re­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on ist heu­te Teil davon. Unse­re neue Sei­te ori­en­tiert sich des­halb an inter­na­tio­na­len Stan­dards: seman­tisch kor­rek­te HTML-Struk­tur, kla­re Über­schrif­ten­hier­ar­chie, beschrif­te­te Navi­ga­ti­ons­be­rei­che, Lese­fluss für Screen­rea­der, alter­na­ti­ve Bild­be­schrei­bun­gen und Fokus­füh­rung für Tasta­tur­be­die­nung. Das Ergeb­nis: eine Web­site, die alle errei­chen kann. Und das ist unab­hän­gig von Seh­ver­mö­gen, Alter oder Gerät.

Wer auf Bar­rie­ren stösst, wird schnell aus­ge­schlos­sen. Wer Bar­rie­ren abbaut, schafft Zugang. Wir wol­len, dass unse­re Web­site auch für Men­schen mit Ein­schrän­kun­gen ein Ort wird, der inspi­riert, infor­miert und ver­bin­det. Denn Teil­ha­be beginnt beim Zugang. Und wer schon ein­mal erlebt hat, wie gut bar­rie­re­freie Sei­ten mit Screen­rea­dern funk­tio­nie­ren, wird die­sen Unter­schied spü­ren und sich zu Recht dar­über freuen.

Die Grün­dung Kiwa­nis stand für Ver­ant­wor­tung. Heu­te zeigt sich die­se Ver­ant­wor­tung auch digi­tal durch inklu­si­ve Gestal­tung, Offen­heit und Respekt.

Kiwanis auf Facebook und Co.

Auch Kiwa­nis Inter­na­tio­nal ist heu­te auf sozia­len Platt­for­men wie Face­book, You­Tube, Insta­gram, X (frü­her Twit­ter), Lin­ke­dIn und Tik­Tok aktiv. Dort wer­den Live­streams, Vide­os, Kam­pa­gnen und Ein­blicke aus der welt­wei­ten Kiwa­nis Arbeit ver­öf­fent­licht. Dies pas­siert oft in Echt­zeit und direkt von den Pro­jek­ten vor Ort.

Die­se digi­ta­len Kanä­le bie­ten die Mög­lich­keit, neue Ziel­grup­pen zu errei­chen, aktu­el­le Inhal­te zu tei­len und das Netz­werk von Kiwa­nis wei­ter aus­zu­bau­en. Gera­de jun­ge Men­schen nut­zen sozia­le Medi­en als erste Infor­ma­ti­ons­quel­le eine Chan­ce, die Kiwa­nis seit Jah­ren nutzt und wei­ter ausbaut.

Auch der Kiwa­nis Club Lim­mat­tal-Zürich betreibt eine eige­ne Face­book-Sei­te: Aktu­el­les vom Kiwa­nis Club Lim­mat­tal-Zürich. Dort tei­len wir Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se, Rück­blicke, Foto­al­ben und berich­ten über unse­re sozia­len Pro­jek­te im Limmattal.

Wer sich für digi­ta­le Kam­pa­gnen, Landing­pa­ges oder die Anbin­dung an ein E‑Mail-Fun­nel­sy­stem inter­es­siert, kann sich ger­ne direkt an uns wen­den: webmaster@​kiwanis-​limmattal.​ch. Ziel ist es, über Social Media Men­schen zur Web­sei­te oder auf spe­zi­ell gestal­te­te The­men­sei­ten zu füh­ren – der erste Schritt zur Mit­glied­schaft beginnt oft online.

Social Media ist heu­te Teil der Kiwa­nis Geschich­te. Es ergänzt klas­si­sche Öffent­lich­keits­ar­beit durch Echt­zeit-Kom­mu­ni­ka­ti­on und ermög­licht es, die Kiwa­nis Wer­te sicht­bar und greif­bar zu machen – jeder­zeit, über­all und barrierefrei.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und inter­na­tio­na­le Ein­blicke fin­den Sie auf Face­book: Kiwa­nis Inter­na­tio­nal.

Weltweite Mitgliederzahlen und Programme von Kiwanis

Seit der Grün­dung Kiwa­nis im Jahr 1915 hat sich die Orga­ni­sa­ti­on zu einem glo­ba­len Netz­werk ent­wickelt. Heu­te enga­gie­ren sich über 445.000 Mit­glie­der in über 85 Län­dern ehren­amt­lich für Kin­der, Fami­li­en und inklu­si­ve Gemeinschaften.

Die Mit­glied­schaft ver­teilt sich auf unter­schied­li­che Pro­gram­me und Alters­grup­pen (Stand Okto­ber 2023):

  • Kiwa­nis Clubs, Erwach­se­ne: 164.745 Mit­glie­der in 6.474 Clubs
  • Key Club Inter­na­tio­nal, 14 – 18 Jah­re: 221.385 Mit­glie­der in 4.742 Clubs
  • Buil­ders Club, 11 – 14 Jah­re: 23.340 Mit­glie­der in 1.117 Clubs
  • K‑Kids, 6 – 12 Jah­re: 22.412 Mit­glie­der in 1.130 Clubs
  • Cir­cle K Inter­na­tio­nal, Stu­die­ren­de: 6.852 Mit­glie­der in 341 Clubs
  • Akti­on Club, Erwach­se­ne mit Behin­de­run­gen: 6.433 Mit­glie­der in 343 Clubs

Gesamt: 445.167 Mit­glie­der weltweit
Quel­le: Kiwa­nis Inter­na­tio­nal – Just the Facts 2024 PDF

Struktur von Kiwanis International

Kiwa­nis Inter­na­tio­nal ist in einer kla­ren Struk­tur orga­ni­siert: Loka­le Clubs bil­den die Basis. Die­se wer­den auf­ge­teilt in Divi­sio­nen, die wie­der­um Regio­nen bil­den. Die Koor­di­na­ti­on erfolgt über natio­na­le Distrik­te und eine inter­na­tio­na­le Füh­rung mit Haupt­sitz in India­na­po­lis (USA).

Mitgliederzahlen im Distrikt Schweiz – Liechtenstein 2024

Im Distrikt Schweiz – Liech­ten­stein enga­gie­ren sich der­zeit 6.917 akti­ve Mit­glie­der in 203 Clubs, ver­teilt auf 23 Divi­sio­nen in 9 Regio­nen.

  • 30.700 Stun­den Frei­wil­li­gen­ar­beit im Jahr 2024
  • 2.350.915 CHF in sozia­le Pro­jek­te investiert
  • Über 200 regio­na­le und loka­le Aktio­nen jährlich

Die Struk­tur im Distrikt ent­spricht dem inter­na­tio­na­len Auf­bau mit Clubs, Divi­sio­nen, Regio­nen und einem Vor­stand auf Distriktebene.

Kontakt zu Kiwanis International

Der inter­na­tio­na­le Haupt­sitz befin­det sich in India­na­po­lis, India­na (USA). Infor­ma­tio­nen und Kon­takt­mög­lich­kei­ten fin­den sich auf der offi­zi­el­len Web­site kiwa​nis​.org oder auf den Sei­ten loka­ler Clubs.

Wir­kung weltweit:

  • Über 445.000 Mit­glie­der aktiv
  • 7,7 Mil­lio­nen Stun­den frei­wil­li­ges Enga­ge­ment jährlich
  • 1,3 Mil­lio­nen Pro­jek­te umgesetzt
  • 390 Mil­lio­nen USD gesam­melt für welt­wei­te Hilfsprojekte
  • 106 Kin­der pro­fi­tie­ren im Schnitt von jeder Mitgliedschaft

Erweiterung nach Indien

Grün­dung Kiwa­nis: Seit den 2000er Jah­ren baut Kiwa­nis Clubs in Indi­en auf. Das ist Kiwa­nis Geschich­te mit Fokus auf Schul­bil­dung, Hygie­ne­för­de­rung und medi­zi­ni­sche Basisversorgung. 

Digitale Transformation bei Kiwanis

Digi­ta­le Mit­glieds­an­trä­ge, Online-Wah­len und hybri­de Mee­tings wur­den ab 2020 Teil der Stan­dard­struk­tur vie­ler Clubs weltweit. 

Nachhaltigkeit in Projekten

Vie­le Clubs ori­en­tie­ren sich seit der Grün­dung Kiwa­nis heu­te an SDG-Zie­len der UN und bei Wie­der­auf­for­stung, Umwelt­bil­dung oder loka­lem Klimaschutz. 

Transparenz im Jahresbericht

Die Jah­res­be­rich­te von Kiwa­nis Inter­na­tio­nal sind öffent­lich ein­seh­bar und geben Aus­kunft über Mit­glie­der­zah­len, Finan­zen und Projekte. 

Statistik zur Mitgliedschaft

Welt­weit ver­zeich­net Kiwa­nis sin­ken­de Mit­glie­der­zah­len in Nord­ame­ri­ka, aber star­kes Wachs­tum in Asi­en, Afri­ka und Europa. 

Kinderschutzprojekte weltweit

Clubs set­zen sich ver­stärkt für Prä­ven­ti­on von Gewalt, Auf­klä­rung und psy­cho­lo­gi­sche Beglei­tung benach­tei­lig­ter Kin­der ein. 

Partnerschaften mit NGOs und Schulen

Kiwa­nis arbei­tet oft mit Schu­len, Gesund­heits­dien­sten und loka­len NGOs zusam­men. Das sorgt für nach­hal­ti­ge Wirkung. 

Wissensdatenbank und Archiv

Kiwa­nis Inter­na­tio­nal unter­hält ein umfang­rei­ches Online-Archiv mit Doku­men­ten, Sta­ti­sti­ken und Mate­ria­li­en für Mitglieder. 

Vision Kiwanis 2025

Bis 2025 will Kiwa­nis den welt­wei­ten Bekannt­heits­grad stei­gern, die Mit­glie­der­ba­sis ver­jün­gen und digi­ta­le Ange­bo­te ausbauen. 

Wachstum von Kiwanis in Europa

Seit der Grün­dung des ersten euro­päi­schen Kiwa­nis-Clubs im Jahr 1963 in Wien hat sich Kiwa­nis in Euro­pa kon­ti­nu­ier­lich aus­ge­brei­tet. Heu­te ist Kiwa­nis in über 20 euro­päi­schen Län­dern aktiv, dar­un­ter Öster­reich, Bel­gi­en-Luxem­burg, Est­land, Tsche­chi­en, Slo­wa­kei, Frank­reich-Mona­co, Deutsch­land, Ungarn, Island-Färö­er, Ita­li­en-San Mari­no, die Nie­der­lan­de, die nor­di­schen Län­der wie: Nor­we­gen, Schwe­den, Däne­mark und Polen, Rumä­ni­en, Spa­ni­en, Schweiz-Liech­ten­stein, Tür­kei und das Ver­ei­nig­te Königreich.

Ins­ge­samt enga­gie­ren sich mehr als 25.000 Mit­glie­der in etwa 1.200 Clubs in Euro­pa. Ein beson­de­res Augen­merk liegt auf der Gewin­nung jün­ge­rer Mit­glie­der. Im Kiwa­nis-Jahr 2023 – 2024 wur­den 65 euro­päi­sche Clubs mit dem “NEO CLUB”-Label aus­ge­zeich­net, da sie min­de­stens zwei Mit­glie­der unter 40 Jah­ren auf­ge­nom­men haben.

Kiwa­nis Euro­pa setzt sich wei­ter­hin für die Ver­bes­se­rung des Lebens von Kin­dern ein und för­dert Pro­jek­te, die Bil­dung, Gesund­heit und sozia­le Inte­gra­ti­on unterstützen.

Erste Frau als Präsidentin von Kiwanis International

Im Jahr 2015 wur­de Susan A. “Sue” Petri­sin aus Lan­sing, Michi­gan, USA, zur ersten Frau an der Spit­ze von Kiwa­nis Inter­na­tio­nal gewählt. Dies mar­kier­te einen histo­ri­schen Mei­len­stein in der über 100-jäh­ri­gen Geschich­te der Organisation.

Sue Petri­sin begann ihre Kiwa­nis-Lauf­bahn bereits in ihrer Schul­zeit als Mit­glied des Key Club und setz­te ihr Enga­ge­ment wäh­rend des Stu­di­ums im Cir­cle K Inter­na­tio­nal fort. Sie ist die erste Per­son in der Geschich­te von Kiwa­nis, die sowohl als Key Club Gover­nor, Cir­cle K Gover­nor als auch als Kiwa­nis Gover­nor dien­te. Seit 1987 ist sie Mit­glied des Kiwa­nis Clubs von East Lan­sing und hat zahl­rei­che Füh­rungs­po­si­tio­nen auf Club‑, Distrikt- und inter­na­tio­na­ler Ebe­ne übernommen.

Beruf­lich ist Petri­sin als Asso­cia­te Direc­tor der Alum­ni Asso­cia­ti­on an der Michi­gan Sta­te Uni­ver­si­ty tätig. Sie besitzt einen Master­ab­schluss in Human Resour­ces and Labor Rela­ti­ons sowie Bache­lor­ab­schlüs­se in Food Sci­ence und Diä­te­tik von der­sel­ben Universität.

Wäh­rend ihrer Amts­zeit als Prä­si­den­tin von Kiwa­nis Inter­na­tio­nal spiel­te sie eine ent­schei­den­de Rol­le in der Zusam­men­ar­beit mit UNICEF im Rah­men des “Eli­mi­na­te Pro­ject”, das sich dem Kampf gegen Müt­ter- und Neu­ge­bo­re­nen-Teta­nus wid­met. Unter ihrer Füh­rung wur­den bedeu­ten­de Fort­schrit­te erzielt, dar­un­ter die Eli­mi­nie­rung der Krank­heit in meh­re­ren Ländern.

Sue Petri­sin beton­te stets die Bedeu­tung von Dienst und Gemein­schaft und inspi­rier­te Mit­glie­der welt­weit, sich für das Wohl von Kin­dern ein­zu­set­zen. Ihre Füh­rungs­rol­le öff­ne­te Türen für vie­le Frau­en in Ser­vice-Orga­ni­sa­tio­nen und setz­te ein star­kes Zei­chen für Gleich­be­rech­ti­gung und Engagement.

Daten und Fakten auf einen Blick

Kiwa­nis ver­öf­fent­licht jähr­lich aktua­li­sier­te Über­sich­ten zu Mit­glie­der­zah­len, Distrik­ten, Pro­gram­men und Partnerschaften. 

Der Ethikcode von Kiwanis

Alle Mit­glie­der ver­pflich­ten sich zu einem Ethik­code mit Prin­zi­pi­en wie Ehr­lich­keit, Respekt, Ver­ant­wor­tung und Fairness. 

Mitgliedsarten bei Kiwanis

Clubs unter­schei­den zwi­schen akti­ven, för­dern­den, pas­si­ven und Ehren­mit­glie­dern. Jedes Mit­glied zählt gleichwertig. 

Kiwanis in den Medien

Vie­le loka­le Clubs nut­zen Pres­se, Radio und Fern­se­hen für Sicht­bar­keit. Oft ver­bun­den im Rah­men von Spen­den- oder Sozialaktionen. 

Wahlprozesse auf Distriktebene

Die Wahl des Gover­nors erfolgt jähr­lich durch Dele­gier­te aller Clubs eines Distrikts nach demo­kra­ti­schen Prinzipien. 

Einheitliche Satzung weltweit

Alle Clubs arbei­ten auf Basis der Muster­sta­tu­ten, ange­passt an natio­na­le Geset­ze für Ein­heit bei loka­ler Vielfalt. 

Corporate-Partnerschaften

Kiwa­nis koope­riert mit Unter­neh­men für Kam­pa­gnen, Spon­so­ring oder gemein­sa­me CSR-Pro­jek­te mit loka­lem Bezug. 

Beendigung der Mitgliedschaft

Eine Mit­glied­schaft endet durch Aus­tritt, Aus­schluss oder Tod. Dies ist gere­gelt durch Club­sat­zung und Ethikrichtlinien. 

Die Zukunft von Kiwanis

Kiwa­nis will bis 2030 noch inklu­si­ver, digi­ta­ler, jün­ger und nach­hal­ti­ger wer­den, ohne sei­ne Wer­te zu verlieren. 

Kiwanis Geschichte und Gründung Kiwanis im Unterricht

Eini­ge Schu­len nut­zen die Kiwa­nis Geschich­te und die Grün­dung Kiwa­nis als Bei­spiel für bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment in Gesell­schafts­kun­de und Ethik. 

Jugendrat in Kiwanis Clubs

Eini­ge Clubs bin­den Jugend­li­che direkt in Pla­nungs­pro­zes­se ein. Sie arbei­ten als bera­ten­der Jugend­rat oder Junior-Beirat. 

Weltweite Kiwanis Aktionswoche

Ein­mal jähr­lich orga­ni­sie­ren Kiwa­nis Clubs welt­weit eine gemein­sa­me The­men­wo­che, sicht­bar, öffent­lich, engagiert. 

Vielfalt der Sprachen in Kiwanis

Obwohl Eng­lisch ver­bind­lich ist, publi­zie­ren vie­le Distrik­te in ihrer Lan­des­spra­che. Das trifft beson­ders in Euro­pa, Asi­en und Latein­ame­ri­ka zu. 

Archivarbeit und Geschichtsdokumentation

Kiwa­nis Clubs pfle­gen histo­ri­sche Pro­to­kol­le, Ehren­li­sten und Ver­an­stal­tungs­do­ku­men­ta­tio­nen. Die sind viel­fach digitalisiert. 

Nachwuchsgewinnung und Zukunftssicherung

Die geziel­te Anspra­che jun­ger Berufs­tä­ti­ger, Stu­die­ren­der und Eltern ist ein Fokus aller zukünf­ti­gen Kiwa­nis Strategien. 

Traditionen in lokalen Clubs

Vom Glocken­schlag über Prä­si­den­ten­ket­ten bis zur Ban­ner­über­ga­be. Vie­le Clubs pfle­gen regio­na­le Zeremonien. 

Hybride Clubtreffen seit 2021

Vie­le Clubs bie­ten hybri­de Tref­fen an. Dies in Prä­senz und par­al­lel online, um fle­xi­bel und inklu­siv zu bleiben. 

Auszeichnung für besonderes Ehrenamt

Clubs ehren beson­ders enga­gier­te Mit­glie­der mit inter­nen Urkun­den oder öffent­li­chen Verleihungen. 

Fahnen, Farben und Kiwanis Symbole

Blau und Gold sind die offi­zi­el­len Far­ben. Welt­weit ver­wen­den Clubs Ban­ner, Logos, Anstecker und Urkun­den im ein­heit­li­chen Design. 

Kiwanis und Musik

Vie­le Clubs unter­stüt­zen musi­ka­li­sche Bil­dung, Wett­be­wer­be oder nut­zen Musik als ver­bin­den­des Ele­ment bei Events. 

Kiwanis in Afrika

Seit den 1990er Jah­ren expan­diert Kiwa­nis auch auf dem afri­ka­ni­schen Kon­ti­nent. Und das mit Fokus auf Bil­dung, Was­ser­zu­gang und Gesundheit. 

Key Club weltweit

Der Key Club ist das gröss­te Schü­ler­pro­gramm sei­ner Art. Er hat eine inter­na­tio­na­le Ver­brei­tung von Nord­ame­ri­ka bis Asien. 

Familienfreundlichkeit bei Kiwanis

Clubs gestal­ten Ver­an­stal­tun­gen zuneh­mend kin­der­freund­lich und fle­xi­bel. Und das kann auch mit Eltern-Kind-Ange­bo­ten ver­bun­den sein. 

Inklusion und Barrierefreiheit

Vie­le Kiwa­nis Pro­jek­te rich­ten sich an Men­schen mit Beein­träch­ti­gung. Dies erfolgt über den Akti­on Club oder geziel­te Spendenprojekte. 

Kiwanis Medienarchiv und YouTube

Kiwa­nis betreibt ein eige­nes Medi­en­ar­chiv mit Video­bei­trä­gen, Inter­views, Club­por­träts und Kongressdokumentationen. 

Alphabetisierungsprojekte

Lese­för­de­rung ist ein zen­tra­les Kiwa­nis-Ziel. Ange­bo­ten wer­den Buch­spen­den, Vor­le­se­ak­tio­nen und Part­ner­schaf­ten mit Bibliotheken. 

Globaler Kiwanis Kongress

Der jähr­li­che Kiwa­nis Inter­na­tio­nal Kon­gress bringt Dele­gier­te aus über 80 Län­dern zusam­men zum Aus­tausch und zur Wahl. 

CSR und lokale Unternehmen

Clubs koope­rie­ren mit Unter­neh­men für CSR-Pro­jek­te, etwa bei Umwelt­ak­tio­nen, Lehr­stel­len­för­de­rung oder Bildungsprojekten. 

Mentorprogramme bei Kiwanis

Erfah­re­ne Mit­glie­der beglei­ten neue Kiwa­nier aktiv. Das beson­ders bei Jugend­pro­jek­ten, Lea­der­ship-Pro­gram­men oder Gründungen. 

Kooperationen mit Schulen

Vie­le Clubs koope­rie­ren lang­fri­stig mit Schu­len, mit Pau­sen­brot­ak­tio­nen, Schul­star­ter­sets oder Projektwochen. 

Strategische UNICEF-Partnerschaft

Seit 2010 ist die Zusam­men­ar­beit mit UNICEF fest ver­an­kert. Bei der Eli­mi­na­te-Kam­pa­gne, Teta­nus­imp­fung und Kin­der­schutz wird funk­tio­nier­te das sehr gut. 

Digitale Kiwanis Akademie

Mit Online-Schu­lun­gen, Web­i­na­ren und Lern­vi­de­os wer­den Mit­glie­der welt­weit fort­ge­bil­det. Das erfolgt fle­xi­bel, modern und mehrsprachig. 

Kiwanis und der Weltkindertag

Rund um den 20. Novem­ber orga­ni­sie­ren vie­le Clubs Aktio­nen zum Schutz, zur För­de­rung und zur Betei­li­gung von Kindern. 

Vorteile einer Kiwanis-Mitgliedschaft

Netz­werk, Enga­ge­ment, Fort­bil­dung, Freund­schaft. Wer sich bei Kiwa­nis ein­bringt, gewinnt auf vie­len Ebenen. 

Aktionsideen für Clubs

Von Floh­märk­ten über Lese­näch­te bis hin zu Coding-Work­shops: Die Viel­falt an umsetz­ba­ren Ideen ist groß. 

100 Jahre Kiwanis Jubiläen weltweit

Kiwa­nis Geschich­te vie­le Clubs fei­ern die Grün­dung Kiwa­nis mit Mei­len­stei­nen wie das 25‑, 50- oder 100-jäh­ri­ge Bestehen mit loka­len Ver­an­stal­tun­gen und Medienarbeit. 

Der Kiwanis Newsletter

Der inter­na­tio­na­le News­let­ter infor­miert regel­mäs­sig über glo­ba­le Ent­wick­lun­gen, Pro­gram­me, Kon­gres­se und Projekte.

kiwa​nis​.org ist die zentrale Plattform

Ent­decken Sie die offi­zi­el­le Web­site von Kiwa­nis Inter­na­tio­nal und vie­le wei­te­re Ange­bo­te und Pro­jek­te für Kin­der­hil­fe, Ehren­amt und inter­na­tio­na­le Vernetzung.