So engagieren wir uns bei Kiwanis

Kiwa­nis bie­tet mehr als nur Wor­te. Wir han­deln. Und wir hel­fen. Mit geziel­ten Pro­jek­ten, per­sön­li­chem Ein­satz und Mit­teln, die dort ankom­men, wo sie gebraucht wer­den: bei bedürf­ti­gen Men­schen. Wir glau­ben an die Men­schen und an ihren Wunsch, das eige­ne Leben posi­tiv zu gestal­ten. Genau des­halb stellt Kiwa­nis nicht nur finan­zi­el­le Mit­tel bereit. Kiwa­nis-Mit­glie­der brin­gen Zeit, Herz und Ver­ant­wor­tung ein. Wir lei­sten zusam­men kon­kre­te Hilfe.

Unse­re Pro­jek­te fol­gen kla­ren Ziel­set­zun­gen. In Zusam­men­ar­beit mit UNICEF sam­mel­ten Kiwa­nis-Clubs welt­weit knapp 100 Mil­lio­nen US-Dol­lar, um den Jod­man­gel zu bekämp­fen. Das ist eine Ursa­che vie­ler Erkran­kun­gen und Lern­schwä­chen bei Kin­dern. Die­ses Pro­jekt hat glo­ba­les Bewusst­sein geschaf­fen. Doch es ist nur eines von vielen.

Beispiele aus der weltweiten Kiwanis-Arbeit

• Das Pro­jekt „Fahr­rad­hel­me für Kin­der“, wur­de in zahl­rei­chen Län­dern erfolg­reich umgesetzt
• Die Unter­stüt­zung von Spe­cial Olym­pics, um Men­schen mit gei­sti­ger Beein­träch­ti­gung durch Sport zu stärken
• Die Kiwa­nis-Pup­pe ist ein klei­nes Sym­bol mit gros­ser Wir­kung. Es bringt Kin­dern in Spi­tä­lern Sicher­heit und gebor­gen­heit und zeigt, dass noch wei­te­re Men­schen an die Kin­der den­ken. Die Kiwa­nis-Pup­pe wird in Spi­tä­lern ein­ge­setzt, um Kin­dern bevor­ste­hen­de Unter­su­chun­gen oder Ope­ra­tio­nen spie­le­risch zu erklä­ren. Sie hilft Äng­ste abzu­bau­en. Sie wird oft zum lieb­sten Beglei­ter auf dem Weg der Genesung

Möch­test du Teil davon wer­den? Dann mach mit bei Kiwa­nis. Gemein­sam hel­fen wir dort, wo Hil­fe wirk­lich zählt.